Geschäftsbedingungen für die Durchführung von Arbeiten im Baufach, JOSEPH PARMENTIER GMBH
Alle unsere Arbeiten sind abgedeckt durch die unten genannten allgemeinen Geschäftsbedingungen. Alle Abänderungen der folgenden Klauseln sind unzulässig, solange sie nicht schriftlich von beiden Parteien vereinbart und akzeptiert wurden. Die gesamten allgemeinen Geschäftsbedingungen sind Teil unseres Angebotes. Es wird davon ausgegangen, dass der Kunde alle diesbezüglichen Klausen gelesen und akzeptiert hat, sofern dies nicht anders vereinbart wurde. Diese allgemeinen Geschäftsbedingungen haben Vorrang zu allen Einkaufsbedingungen
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Artikel 1 - Gültigkeitsdauer der Angebote
Außer anderslautender Vereinbarung sind unsere Angebote nur innerhalb einer Frist von 60 Kalendertagen gültig. Wir sind nur dann durch unsere Angebote gebunden, wenn uns die Annahme des Kunden innerhalb dieser Frist erreicht. Die an unseren Angeboten angebrachten Abänderungen sind nur dann gültig, wenn sie von uns schriftlich akzeptiert wurden.
Das Angebot ist für uns nur in dem Falle bindend, wenn es zu unseren schriftlich auf dem Angebot vermerkten Konditionen vom Kunden angenommen und von unserem Geschäftsführer per Hand unterzeichnet wurde.
Jegliche Preislisten, Kataloge, Vorschläge und Beratungen gelten nicht als Angebote und sind nur indikativ.
Wenn der Kunde das Angebot annimmt, erklärt er sich mit unseren allgemeinen Geschäftsbedingungen einverstanden, und verpflichtet sich diese zu respektieren.
Alle Dokumente die unserem Angebot beiliegen, sind streng vertraulich zu behandeln.
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Artikel 2 – Zahlungsbedingungen
Unsere Rechnungen sind zahlbar, wenn nicht schriftlich anders vermerkt, ausschließlich zu folgenden Bedingungen:
- 30% Anzahlung auf die gesamte Bestellung bei Auftragserteilung
- 10% bei Auftragsbeginn
- weitere Anzahlungsrechnung bei fortschritt der Arbeiten
- der Rest ist sofort zahlbar nach Beendigung der Arbeiten und der provisorischen Abnahme durch den Kunden
Alle Reklamationen bezüglich der Rechnung sind uns innerhalb von 8 Tagen nach Rechnungsdatum mitzuteilen.
Außer anderslautender Vereinbarung wird der Unternehmenspreis in monatlichen Raten proportional zu dessen Fortschritt berechnet. Die MwSt, andere Steuern und Lasten und ihre Abänderungen sind immer zu Lasten des Vertragspartners.
Die Rechnungen sind zahlbar 8 Tage nach Ausstellungsdatum. Bei Verzug werden von Rechts wegen, nach einer erfolglosen ersten Mahnung, Verzugszinsen in Höhe des Leitzinses gemäß Artikel 5, Absatz 2 des Gesetzes vom 02.August 2002 zur Bekämpfung von Zahlungsverzug im Geschäftsverkehr, erhöht um 8 Prozentpunkte pro Jahr auf die unbezahlten Beträge geltend gemacht, die zeitanteilig auf die Anzahl der Tage des Zahlungsrückstandes berechnet werden.
Des Weiteren werden die am Ablaufdatum vom Vertragspartner unbezahlten Beträge von Rechts wegen, nach einer erfolglosen ersten Mahnung, um eine pauschale Entschädigung entsprechend 20 Euro, wenn der ausstehende Betrag 150 Euro oder weniger beträgt; 30 Euro zuzüglich 10% des geschuldeten Betrags zwischen 150,01 und 500 Euro, wenn der geschuldete betrag zwischen 150,01 und 500 Euro liegt; 65 Euro plus 5% des ausstehenden Betrags über 500 Euro bis zu einem Höchstbetrag von 2.000 Euro wenn der ausstehende Betrag über 500 Euro liegt, erhöht.
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Artikel 3 - Preisrevision
Selbst im Falle eines unveränderbaren Pauschalbetrages bedingt jede Änderung der Gehälter, Sozialbeiträge, des Preises der Materialien oder ihr Transport, eine Preisrevision, die bei Inrechnungstellung der geleisteten Arbeiten gemäß folgender Formel angewandt wird:
p = P x (0,40 x s + 0,40 x i + 0,20)
S I
„P“ ist der Betrag der geleisteten Arbeit und „p“ ist dieser Betrag nach Anpassung. „S“ ist der durchschnittliche Stundenlohn, der von der nationalen Paritätischen Kommission festgelegt wird, wirksam ab den 10. Tag nach Einreichen des Angebotes und erhöht um den globalen Prozentsatz der Sozial- und Versicherungsbeiträge, wie er an diesem Datum vom Ministerium der Kommunikation und der Infrastruktur festgelegt wird; „s“ ist dieser Stundenlohn, verzeichnet während der Ausführung der Arbeiten, die die Zahlungsaufforderung betreffen, erhöht um den oben erwähnten Prozentsatz wie er während dieser Periode angenommen ist.
„I“ ist der monatliche Index, festgelegt durch die „Commission de la Mercuriale des Matériaux de Construction“, wirksam den 10. Tag nach der Aushändigung des Angebotes; „i“ entspricht dem gleichen Index, der während der Ausführung der Arbeiten durch die Zahlungsaufforderung eintritt.
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Artikel 4 – Unvorhergesehene Ereignisse
Alle unvermeidlichen und während der Einreichung des Angebots unter normalen Bedingungen unvorhersehbaren Umstände, die die Ausführung des Vertrags auf finanzieller Ebene und über die normale Voraussehbarkeit hinaus schwieriger und kostenintensiver machen, werden als höhere Gewalt angesehen. Diese Umstände bilden die Grundlage, um die Revision oder die Kündigung des Vertrags zu beantragen.
Wenn diese Umstände eine Unterbrechung der Arbeiten zur Folge haben, wird die Ausführungsfrist von Rechts wegen für die Dauer der Unterbrechung ausgesetzt. Die Dauer der Aussetzung der Ausführungsfrist wird erhöht durch die Zeitspanne, die notwendig ist, um die Baustelle wieder in Ordnung zu bringen.
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Artikel 5 – Abänderungen und Zusatzarbeiten
Selbst im Falle eines unveränderbaren Pauschalpreises kann jede Abänderung oder jede zusätzliche Arbeit, die vom Vertragspartner angefordert wird, sowie jede Bestimmung des daraus resultierenden Preises durch jedes Rechtsmittel bewiesen werden.
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Artikel 6 – Sicherheitskoordination
Mit Ausnahme einer anderslautenden Vereinbarung sind die vom Sicherheitskoordinator auferlegten und nicht im Moment der Aushändigung des Angebotes bekannten Sicherheitsmaßnahmen nicht im Preis ein begriffen.
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Artikel 7 – Arbeitstage und Ausführungsfrist
Mit Ausnahme einer ausdrücklichen gegenteiligen Vereinbarung sind unsere Ausführungsfristen in Arbeitstagen festgelegt. Wenn Ausführungsfristen bestehen, sind sie immer schriftlich bei Bestellung festgehalten worden. Ansonsten bestehen keinerlei Ausführungsfristen für jegliche von uns ausgeführten Arbeiten.
Werden nicht als Arbeitstage betrachtet: die Samstage, die Sonntage sowie die gesetzlichen Feiertage, die jährlichen Ferientage, die ausgleichenden Ruhetage sowie die Tage, während deren aufgrund der Wetterbedingungen und ihrer Konsequenzen die Arbeit während mindestens 4 Stunden unmöglich ist.
Die Verzögerungen in der Ausführung der Arbeiten, für die ausschließlich wir haftbar sind, geben Anrecht auf eine pauschale Entschädigung in Höhe von 2,00 € pro Kalendertag, mit einem Maximum von 10% der Arbeitskosten. Diese Entschädigung gilt nur für den Zeitraum nach der vom Bauherren per Einschreiben an uns adressierten Mahnung.
Die Ausführungsfristen werden verlängert, wenn (1) unsere Arbeiten durch andere Gewerke am Bau, oder durch den Bauherren, verzögert werden (2), wenn wichtige Änderungen durch den Kunden, im Laufe der Arbeitsausführung beschlossen werden (3), wenn unsere Zahlungsbedingungen durch den Kunden nicht respektiert werden (4), wenn neue gesetzliche, oder soziale Auflagen, bzw. höhere Gewalt (Krieg, Feuer, Naturkatastrophen, Streiks, einschneidende Veränderungen auf dem Weltmarkt,…) zur Verlängerung der Arbeiten führen.
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Artikel 8 – Auflösung
Wenn der Bauherr vollständig oder teilweise von den vereinbarten Arbeiten zurücktritt, ist er gemäß Artikel 1794 des ZGB dazu verpflichtet, uns für sämtliche Kosten, all unsere Arbeiten sowie für den nicht gemachten Gewinn zu entschädigen, X-3 Rechnungen sind innerhalb von 15 Kalendertagen nach Versand fällig.
Bei Nichtzahlung innerhalb der gesetzten Frist werden die fälligen Beträge automatisch und ohne Mahnung mit Verzugszinsen gemäß dem im Gesetz vom 2. August 2002 zur Bekämpfung von Zahlungsverzug im Geschäftsverkehr vorgesehenen Zinssatz verzinst, der anteilig nach der Anzahl der Verzugstage berechnet wird.
Darüber hinaus werden die bei Fälligkeit nicht bezahlten Beträge automatisch und ohne Mahnung um eine Pauschalentschädigung in Höhe von 10 % des noch ausstehenden Betrags, mindestens jedoch 125 €, erhöht.pauschal auf 20 % des Betrags der nicht ausgeführten Arbeiten geschätzt werden, unter Vorbehalt unseres Rechtes, den wirklichen Schaden zu belegen, insofern dieser höher ausfallen sollte.
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Artikel 9 – Abnahme
Sobald die Arbeiten abgeschlossen sind, muss der Auftraggeber eine Abnahme der Arbeiten durchführen. Die kleinen Mängel oder geringfügigen unfertigen Arbeiten, deren Gegenwert weniger
als 10% der Gesamtkosten der Arbeiten ausmachen, können in keinem Fall angeführt werden, um die Abnahme abzulehnen. Der Bauherr muss gegebenenfalls nur den Betrag für die abgenommenen Arbeiten begleichen und die eventuellen Mängel werden innerhalb einer Frist eines Monats behoben.
Sollte der Bauherr weder selbst noch durch einen zeichnungsbefugten Vertreter innerhalb einer Frist von 15 Tage nach der Einladung an der Abnahme teilgenommen haben, wird die Abnahme nach dem Ende der vorgenannten 15-Tage-Frist als durchgeführt angesehen.
Die Abnahme enthält die Annahme der durchgeführten Arbeiten und schließt jede Beanstandung der sichtbaren Mängel seitens des Bauherren aus. Das Datum der Abnahme bildet den Startpunkt für die Zehnjahreshaftung.
Die Arbeiten, die durch Abnahme angenommen wurden, gelten bis zum Beweis des Gegenteils als an dem Datum angenommen, das für die Fertigstellung der Arbeiten vereinbart worden war oder das der Unternehmer in seinem Antrag auf Abnahme festgelegt hat.
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Artikel 10 – Geringfügige verborgene Mängel
Während der Dauer von zwei Jahren ausgehend vom Datum der Abnahme trägt der Unternehmer die Haftung für die geringfügigen verborgenen Mängel, die nicht durch die Artikel 1792 und 2270 des ZGB gedeckt werden.
Jeder Anspruch in dieser Sache ist jedoch nur dann zulässig, wenn er in einer Frist von 6 Monaten ab dem Datum eingeleitet wird, an dem der Bauherr Kenntnis von dem Mangel hatte oder haben musste. Diese Frist ist allerdings während des Zeitraums ausgesetzt, in dem ernsthafte Verhandlungen, zur Lösung des Konfliktfalles stattfinden.
Der Installateur informiert den Kunden über die Funktionsweise der Anlage, und über die auszuführenden Unterhaltsarbeiten. Der Kunde verpflichtet sich diese Anweisungen zu respektieren und anfallende Unterhaltsarbeiten von einem Fachbetrieb ausführen zu lassen.
Der Installateur haftet nicht in folgenden Fällen:
- Im Falle von nicht ausgeführten Unterhaltsarbeiten
- Im Falle von nicht berücksichtigen Funktionsweisen der Anlage
- Im Falle vom nicht Funktionieren der Anlage nach Eingreifen Dritter.
- Im Falle von Frostschäden
Der Kunde hat die Pflicht dem Installateur jeden Mangel sofort nach Entdecken, oder nach dem Moment wo er von einer normal denkenden Person entdeckt hätte werden müssen, mitzuteilen.
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Artikel 11 – Übertragung des Risikos
Die in den Artikeln 1788 und 1789 des ZGB vorgesehene Übertragung des Risikos findet nach und nach, gemäß dem Fortschritt der Arbeiten, der Lieferung der Materialien, der Waren oder der Anlagen, statt.
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Artikel 12 - Eigentumsvorbehalt
Die im Rahmen dieses Vertrages gelieferten Materialien bleiben selbst nach ihrer Einverleibung Eigentum des Unternehmers, während der Kunde nur der vorläufige Besitzer ist. Der Unternehmer kann die Materialien ohne die Erlaubnis des Klienten zurückfordern und abmontieren. Dieses Recht erlischt und das Eigentum wird übertragen, sobald der Kunde sämtliche Schulden, Steuern, und sonstige Kosten gegenüber dem Unternehmer beglichen hat.
Im Falle der Anwendung des Rückforderungsrechts kann der Unternehmer die Anzahlungen als Entschädigung seines Schadens behalten.
Wenn der Unternehmer dieses Recht ausübt informiert er den Kunden darüber per Einschreiben. Es wird davon ausgegangen, dass der Kunde das Einschreiben nach zwei offenen Kalendertagen, ausgehend vom Datum der Versendung, zur Kenntnis genommen hat.
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Artikel 13 – Streitigkeiten
Im Falle von Streitigkeiten bezüglich die Gültigkeit, Ausführung oder Interpretation des Vertrages, ist ausschließlich das Gericht des Sitzes des Unternehmers zuständig.
ODER
Wenn der Kunde im Sinne des Artikels I 1, 2° des Handelsgesetzbuches ein „Verbraucher“ ist, muss dieser den Unternehmer vor das Gericht des Wohnsitzes/Sitzes7des Unternehmens laden, das in diesem Falle ausschließlich zuständig ist.
EVENTUELL
Vor Einleitung eines Gerichtsverfahrens, kann jede technische Beanstandung bezüglich der ausgeführten Arbeiten für Privatpersonen zu privatrechtlichen Zwecken vor die „Schlichtungskommission Baufach“ mit Sitz in 1000 Brüssel, Espace Jacquemotte, rue Haute 139, gebracht werden. Jede Auskunft bezüglich der Kommission sowie die Verfahrensordnung kann auf der Seite der Schlichtungskommission unter folgender Adresse erhalten werden:
www.constructionconciliation.be
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Artikel 14 – Reduzierter MwSt.-Satz von 6%
MwSt-Satz: Mangels schriftlicher Beanstandung innerhalb einer Frist von einem Monat ab Erhalt der Rechnung, wird vorausgesetzt, dass der Kunde folgendes bestätigt: (1) die Arbeiten wurden an einer Wohnung ausgeführt, deren erste Nutzung während einem Kalenderjahr erfolgte, das mindestens zehn Jahre zurückliegt seit der ersten Rechnungsstellung betreffend diese Arbeiten (2) nach den Arbeiten wird die Wohnung ausschließlich oder vorwiegend zu Wohnzwecken genutzt (3) die Rechnung wird an einen Endverbraucher gestellt.
Wenn wenigstens eine dieser Bedingungen nicht erfüllt ist, muss der Kunde dies schriftlich innerhalb der Frist von einem Monat mitteilen. Der Unternehmer ist dann angehalten, eine korrigierte Rechnung auszustellen. Wenn mindestens eine der oben genannten Bedingungen nicht erfüllt wird, ist der MwSt.-Satz von 21% anzuwenden. Der Kunde übernimmt in Bezug auf oben genannte Bedingungen, die alleinige Verantwortung für die Zahlung der Steuern, der Zinsen, und der fälligen Geldbußen.
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Artikel 15 - Klausel zur elektronischen Rechnungsstellung im B2B-Bereich
15.1Ist der Auftraggeber ein Unternehmen, ist die elektronische Rechnungsstellung zwischen zwei belgischen Unternehmen gemäß den gesetzlichen Bestimmungen obligatorisch. Nur eine elektronische Rechnung ist rechtsgültig. Die Parteien verpflichten sich, alle elektronischen Rechnungen ausschließlich über das Peppol-Netzwerk zu versenden und zu empfangen. Der Auftraggeber verpflichtet sich, über einen Anschluss an das Peppol-Netzwerk zu verfügen.
15.2Der Auftraggeber stellt dem Unternehmer spätestens innerhalb von 15 Tagen nach Vertragsabschluss die gesetzlich vorgeschriebenen Rechnungsdaten sowie die zusätzlichen Angaben, die er auf der Rechnung sehen möchte, zur Verfügung, damit die elektronische Rechnung erstellt werden kann.
Kann der Auftragnehmer die Rechnung aufgrund der Nichtübermittlung der erforderlichen gesetzlich vorgeschriebenen Angaben nicht erstellen, schuldet der Auftraggeber von Rechts wegen und ohne Mahnung die in Artikel 2 genannten Zinsen und Entschädigungen ab dem 16. Kalendertag nach Vertragsabschluss.
15.3 Rechnungen sind innerhalb von 15 Kalendertagen nach Versand fällig.
Bei Nichtzahlung innerhalb der gesetzten Frist werden die fälligen Beträge automatisch und ohne Mahnung mit Verzugszinsen gemäß dem im Gesetz vom 2. August 2002 zur Bekämpfung von Zahlungsverzug im Geschäftsverkehr vorgesehenen Zinssatz verzinst, der anteilig nach der Anzahl der Verzugstage berechnet wird.
Darüber hinaus werden die bei Fälligkeit nicht bezahlten Beträge automatisch und ohne Mahnung um eine Pauschalentschädigung in Höhe von 10 % des noch ausstehenden Betrags, mindestens jedoch 125 €, erhöht.
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Artikel 16 – Garantie und Verantwortung
Wir sind in keinem Fall verantwortlich für Mängel, die durch eine mangelnde Wartung, durch normalen Verschleiß, durch eine fehlerhafte oder unsachgemäße Benutzung, durch Fahrlässigkeit, Vorsatz oder mangelnde Aufsicht, oder durch eine Reparatur/Eingriff durch Dritte entstehen. Wir sind ebenfalls befreit von jeglicher Verantwortung im Falle von Brand/Feuer, Wasserschäden, oder
Wetterphänomene, bzw. höherer Gewalt. Reparaturen an Installationen, die nicht der geltenden Gesetzgebung entsprechen, fallen nicht unter die Garantie.
Die Garantie ist limitiert durch den kostenlosen Austausch, die kostenlose Reparatur, oder durch die Rückerstattung des defekten Teiles, und das alleinig nach unserem Ermessen.
Wenn der Kunde uns durch irgendeinen Umstand ein Material von bestimmter Herkunft, Beschaffenheit, oder Art auferlegt, oder uns einen bestimmten Ausführungsprozess unserer Arbeiten auferlegt, werden wir von jeglicher Haftung für Mängel oder Schäden freigestellt, welche auf der Wahl dieses Materials oder des Ausführungsprozessen, beruhen.
Conditions générales de Vente, JOSEPH PARMENTIER GMBH
Tous nos travaux sont couverts par les conditions générales mentionnées ci-dessous. Toute modification des clauses suivantes est interdite, sauf si elle a été convenue et acceptée par écrit par les deux parties.
L'ensemble des conditions générales fait partie intégrante de notre offre. Sauf accord contraire, le client est réputé avoir lu et accepté toutes les clauses y afférentes.
Les présentes conditions générales prévalent sur toutes les conditions d'achat.
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Article 1 - Durée de validité des offres
Sauf accord contraire, nos offres ne sont valables que pendant un délai de 60 jours calendaires. Nous ne sommes liés par nos offres que si l'acceptation du client nous parvient dans ce délai. Les modifications apportées à nos offres ne sont valables que si elles ont été acceptées par écrit par nos soins.
L'offre ne nous engage que si elle a été acceptée par le client aux conditions que nous avons indiquées par écrit sur l'offre et si elle a été signée à la main par notre directeur général.
Les listes de prix, catalogues, propositions et conseils ne constituent pas des offres et ne sont donnés qu'à titre indicatif.
En acceptant l'offre, le client déclare accepter nos conditions générales de vente et s'engage à les respecter.
Tous les documents joints à notre offre doivent être traités de manière strictement confidentielle.
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Article 2 – Conditions de paiement
Sauf indication contraire écrite, nos factures sont payables exclusivement selon les conditions suivantes :
- 30 % d'acompte sur la totalité de la commande à la passation de celle-ci
- 10 % au début de la commande
- facture d'acompte supplémentaire au fur et à mesure de l'avancement des travaux
- le solde est payable immédiatement après l'achèvement des travaux et la réception provisoire par le client
Toute réclamation concernant la facture doit nous être communiquée dans les 8 jours suivant la date de facturation.
Sauf accord contraire, le prix de l'entreprise est calculé en mensualités proportionnelles à l'avancement des travaux. La TVA, les autres taxes et charges et leurs modifications sont toujours à la charge du cocontractant.
Les factures sont payables 8 jours après la date d'émission. En cas de retard, après un premier rappel infructueux, des intérêts de retard à hauteur du taux d'intérêt de base conformément à l'article 5, paragraphe 2, de la loi du 2 août 2002 relative à la lutte contre les retards de paiement dans les transactions commerciales, majorés de 8 points de pourcentage par an, sont appliqués aux montants impayés, calculés au prorata du nombre de jours de retard de paiement.
En outre, les montants impayés par le partenaire contractuel à la date d'échéance seront majorés de plein droit, après un premier rappel infructueux, d'une indemnité forfaitaire correspondant à 20 euros si le montant impayé est inférieur ou égal à 150 euros ; 30 euros majorés de 10 % du montant dû compris entre 150,01 et 500 euros, si le montant dû est compris entre 150,01 et 500 euros ; 65 euros majorés de 5 % du montant impayé supérieur à 500 euros, jusqu'à un maximum de 2 000 euros, si le montant impayé est supérieur à 500 euros.
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Article 3 - Révision des prix
Même dans le cas d'un montant forfaitaire non modifiable, toute modification des salaires, des cotisations sociales, du prix des matériaux ou de leur transport entraîne une révision des prix qui sera appliquée lors de la facturation des travaux effectués selon la formule suivante :
p = P x (0,40 x s + 0,40 x i + 0,20)
S I
« P » est le montant des travaux effectués et « p » est ce montant après ajustement. « S » est le salaire horaire moyen fixé par la Commission paritaire nationale, en vigueur à compter du 10e jour suivant la soumission de l'offre et majoré du pourcentage global des cotisations sociales et d'assurance tel que fixé à cette date par le ministère des Communications et des Infrastructures ; « s » est ce salaire horaire, enregistré pendant l'exécution des travaux faisant l'objet de la demande de paiement, majoré du pourcentage susmentionné tel qu'il est adopté pendant cette période.
« I » est l'indice mensuel fixé par la Commission de la Mercuriale des Matériaux de Construction, en vigueur le 10e jour suivant la remise de l'offre ; « i » correspond au même indice en vigueur pendant l'exécution des travaux faisant l'objet de la demande de paiement.
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Article 4 – Imprévus
Toutes les circonstances inévitables et imprévisibles dans des conditions normales au moment de la soumission de l'offre, qui rendent l'exécution du contrat plus difficile et plus coûteuse sur le plan financier et au-delà de ce qui est normalement prévisible, sont considérées comme des cas de force majeure. Ces circonstances constituent le fondement d'une demande de révision ou de résiliation du contrat.
Si ces circonstances entraînent une interruption des travaux, le délai d'exécution est suspendu de plein droit pendant la durée de l'interruption. La durée de la suspension du délai d'exécution est prolongée de la période nécessaire pour remettre le chantier en état.
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Article 5 – Modifications et travaux supplémentaires
Même en cas de prix forfaitaire non modifiable, toute modification ou tout travail supplémentaire demandé par le cocontractant, ainsi que la détermination du prix qui en résulte, peuvent être prouvés par tout moyen légal.
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Article 6 – Coordination de la sécurité
Sauf convention contraire, les mesures de sécurité imposées par le coordinateur de sécurité et non connues au moment de la remise de l'offre ne sont pas comprises dans le prix.
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Article 7 – Jours ouvrables et délai d'exécution
Sauf convention contraire expresse, nos délais d'exécution sont fixés en jours ouvrables. Lorsque des délais d'exécution sont prévus, ils sont toujours consignés par écrit lors de la commande. À défaut, aucun délai d'exécution n'est prévu pour les travaux que nous effectuons.
Ne sont pas considérés comme jours ouvrables : les samedis, les dimanches, les jours fériés légaux, les jours de congé annuels, les jours de repos compensatoire et les jours pendant lesquels les conditions météorologiques et leurs conséquences rendent le travail impossible pendant au moins 4 heures.
Les retards dans l'exécution des travaux dont nous sommes seuls responsables donnent droit à une indemnité forfaitaire de 2,00 € par jour civil, avec un maximum de 10 % du coût de la main-d'œuvre. Cette indemnité ne s'applique qu'à la période suivant la mise en demeure qui nous a été adressée par le maître d'ouvrage par lettre recommandée.
Les délais d'exécution sont prolongés si (1) nos travaux sont retardés par d'autres corps de métier sur le chantier ou par le maître d'ouvrage (2) si des modifications importantes sont décidées par le client au cours de l'exécution des travaux (3) si nos conditions de paiement ne sont pas respectées par le client (4), si de nouvelles exigences légales ou sociales, ou un cas de force majeure (guerre, incendie, catastrophes naturelles, grèves, changements radicaux sur le marché mondial, etc.) entraînent un prolongement des travaux.
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Article 8 – Résiliation
Si le maître d'ouvrage renonce totalement ou partiellement aux travaux convenus, il est tenu, conformément à l'article 1794 du Code civil, de nous indemniser pour tous les frais, tous nos travaux et le manque à gagner. Les factures X-3 sont exigibles dans les 15 jours calendaires suivant leur envoi.
En cas de non-paiement dans le délai imparti, les montants dus sont automatiquement et sans mise en demeure majorés d'intérêts de retard au taux prévu par la loi du 2 août 2002 relative à la lutte contre le retard de paiement dans les transactions commerciales, calculés au prorata du nombre de jours de retard.
En outre, les montants non payés à l'échéance seront automatiquement majorés, sans mise en demeure, d'une indemnité forfaitaire égale à 10 % du montant restant dû, avec un minimum de 125 €. Cette indemnité forfaitaire est estimée à 20 % du montant des travaux non exécutés, sous réserve de notre droit de prouver le préjudice réel s'il s'avère supérieur.
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Article 9 – Réception
Dès que les travaux sont terminés, le donneur d'ordre doit procéder à la réception des travaux. Les petits défauts ou travaux mineurs non terminés dont la valeur est inférieure
à 10 % du coût total des travaux ne peuvent en aucun cas être invoqués pour refuser la réception. Le maître d'ouvrage ne doit régler que le montant des travaux réceptionnés et les éventuels défauts sont corrigés dans un délai d'un mois. Si le maître d'ouvrage n'a pas participé à la réception, ni lui-même ni par l'intermédiaire d'un représentant habilité à signer, dans un délai de 15 jours après l'invitation, la réception est considérée comme effectuée à l'expiration du délai de 15 jours susmentionné.
La réception implique l'acceptation des travaux effectués et exclut toute réclamation du maître d'ouvrage concernant les défauts apparents. La date de réception marque le début de la garantie décennale.
Les travaux acceptés lors de la réception sont réputés, jusqu'à preuve du contraire, avoir été réceptionnés à la date convenue pour l'achèvement des travaux ou à la date fixée par l'entrepreneur dans sa demande de réception.
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Article 10 – Vices cachés mineurs
Pendant une durée de deux ans à compter de la date de réception, l'entrepreneur est responsable des vices cachés mineurs qui ne sont pas couverts par les articles 1792 et 2270 du Code civil.
Toute réclamation à ce sujet n'est toutefois recevable que si elle est introduite dans un délai de 6 mois à compter de la date à laquelle le maître d'ouvrage a eu ou aurait dû avoir connaissance du vice. Ce délai est toutefois suspendu pendant la période au cours de laquelle des négociations sérieuses ont lieu en vue de résoudre le litige.
L'installateur informe le client du fonctionnement de l'installation et des travaux d'entretien à effectuer. Le client s'engage à respecter ces instructions et à faire effectuer les travaux d'entretien nécessaires par une entreprise spécialisée.
L'installateur n'est pas responsable dans les cas suivants :
- En cas de travaux d'entretien non effectués
- En cas de non-respect du fonctionnement de l'installation
- En cas de dysfonctionnement de l'installation après l'intervention d'un tiers.
- En cas de dommages causés par le gel
Le client est tenu de signaler à l'installateur tout défaut dès sa découverte ou dès le moment où il aurait dû être découvert par une personne raisonnable.
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Article 11 – Transfert du risque
Le transfert du risque prévu aux articles 1788 et 1789 du Code civil s'effectue progressivement, au fur et à mesure de l'avancement des travaux, de la livraison des matériaux, des marchandises ou des installations.
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Article 12 – Réserve de propriété
Les matériaux livrés dans le cadre du présent contrat restent la propriété de l'entrepreneur, même après leur incorporation, tandis que le client n'en est que le possesseur provisoire. L'entrepreneur peut réclamer et démonter les matériaux sans l'autorisation du client. Ce droit s'éteint et la propriété est transférée dès que le client a réglé toutes ses dettes, taxes et autres frais envers l'entrepreneur.
En cas d'application du droit de récupération, l'entrepreneur peut conserver les acomptes à titre d'indemnisation pour son préjudice.
Si l'entrepreneur exerce ce droit, il en informe le client par lettre recommandée. Le client est réputé avoir pris connaissance de la lettre recommandée deux jours calendaires après la date d'envoi.
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Article 13 – Litiges
En cas de litige concernant la validité, l'exécution ou l'interprétation du contrat, seul le tribunal du siège social de l'entrepreneur est compétent.
OU
Si le client est un « consommateur » au sens de l'article I 1, 2° du Code de commerce, il doit citer l'entrepreneur devant le tribunal du domicile/siège social7 de l'entreprise, qui est alors seul compétent.
ÉVENTUELLEMENT
Avant d'engager une procédure judiciaire, toute réclamation technique concernant les travaux exécutés pour des particuliers à des fins privées peut être portée devant la « Commission d'arbitrage du bâtiment », dont le siège est situé à 1000 Bruxelles, Espace Jacquemotte, rue Haute 139. Tout renseignement concernant la commission ainsi que le règlement de procédure peut être obtenu sur le site de la commission d'arbitrage à l'adresse suivante :
HYPERLINK "http://www.constructionconciliation.be"www.constructionconciliation.be
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Article 14 – Taux réduit de TVA de 6 %
Taux de TVA : en l'absence de contestation écrite dans un délai d'un mois à compter de la réception de la facture, le client est réputé confirmer ce qui suit : (1) les travaux ont été effectués dans un logement dont la première utilisation remonte à une année civile antérieure d'au moins dix ans à la première facturation relative à ces travaux (2) après les travaux, le logement est utilisé exclusivement ou principalement à des fins d'habitation (3) la facture est établie au nom d'un consommateur final.
Si au moins une de ces conditions n'est pas remplie, le client doit le signaler par écrit dans le délai d'un mois. L'entrepreneur est alors tenu d'émettre une facture corrigée. Si au moins une des conditions susmentionnées n'est pas remplie, le taux de TVA de 21 % s'applique. Le client assume l'entière responsabilité du paiement des taxes, intérêts et amendes dus en ce qui concerne les conditions susmentionnées.
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Article 15 - Clause relative à la facturation électronique dans le domaine B2B
15.1 Si le donneur d'ordre est une entreprise, la facturation électronique entre deux entreprises belges est obligatoire conformément aux dispositions légales. Seule une facture électronique est valable juridiquement. Les parties s'engagent à envoyer et à recevoir toutes les factures électroniques exclusivement via le réseau Peppol. Le donneur d'ordre s'engage à disposer d'une connexion au réseau Peppol.
15.2 Le donneur d'ordre fournit à l'entrepreneur, au plus tard dans les 15 jours suivant la conclusion du contrat, les données de facturation requises par la loi ainsi que les informations supplémentaires qu'il souhaite voir figurer sur la facture, afin que la facture électronique puisse être établie.
Si le prestataire n'est pas en mesure d'établir la facture en raison de la non-communication des informations légales requises, le donneur d'ordre est redevable de plein droit et sans mise en demeure des intérêts et indemnités visés à l'article 2 à compter du 16e jour civil suivant la conclusion du contrat.
15.3 Les factures sont exigibles dans les 15 jours calendaires suivant leur envoi.
En cas de non-paiement dans le délai imparti, les montants dus sont automatiquement et sans mise en demeure majorés d'intérêts de retard au taux prévu par la loi du 2 août 2002 relative à la lutte contre le retard de paiement dans les transactions commerciales, calculés au prorata du nombre de jours de retard.
En outre, les montants non payés à l'échéance sont majorés automatiquement et sans mise en demeure d'une indemnité forfaitaire de 10 % du montant restant dû, avec un minimum de 125 €.
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Article 16 – Garantie et responsabilité
Nous ne sommes en aucun cas responsables des défauts résultant d'un manque d'entretien, d'une usure normale, d'une utilisation incorrecte ou inappropriée, d'une négligence, d'une intention délibérée ou d'un manque de surveillance, ou d'une réparation/intervention par des tiers. Nous sommes également dégagés de toute responsabilité en cas d'incendie, de dégâts des eaux, de
phénomènes météorologiques ou de force majeure. Les réparations sur des installations non conformes à la législation en vigueur ne sont pas couvertes par la garantie.
La garantie est limitée au remplacement gratuit, à la réparation gratuite ou au remboursement de la pièce défectueuse, et ce, à notre seule discrétion.
Si, pour une raison quelconque, le client nous impose un matériau d'une origine, d'une qualité ou d'un type particulier, ou nous impose un processus d'exécution particulier pour nos travaux, nous sommes dégagés de toute responsabilité pour les défauts ou dommages résultant du choix de ce matériau ou du processus d'exécution.




